Nasal Specific ist eine Behandlungsmethode, die in der Schweiz (und ganz Europe) leider ziemlich unbekannt ist. Sie wurde in den 1940er Jahren in den USA von Dr. Richard Stober, einem Lehrer am Western States Chiropractic College in Portland/Oregon, entwickelt.

Die einzelnen Schädelknochen und kranialen Platten bewegen sich in einem natürlichen Rhythmus (1/4 mm). Sie enthalten Blutgefäße, Nerven und verbindendes Gewebe. Die meisten Körperfunktionen hängen von der Unversehrtheit der Knochenstruktur, der Schädelhäute und des ungehinderten Flusses des Blutes, der Lymphe und der zerebrospinalen Flüssigkeit ab. Störungen (wie z.B. Verhärtungen oder traumatische Verletzungen) können zu unterschiedlichsten Beschwerden führen.

Durch Bilateral Nasal Specific werden die Schädelknochen justiert und die Hypophyse aktiviert. Dadurch werden Blockaden gelöst, und die zerebrospinale Flüssigkeit kann wieder frei zirkulieren.

Da Bilateral Nasal Specific an einer sehr zentralen Stelle ansetzt, sind die dadurch erzielten Effekte in allen Körperregionen sicht- und spürbar. Aus diesem Grund kann diese Technik bei den unterschiedlichsten Beschwerden eingesetzt werden. Unerwünschte Nebenwirkungen sind bis heute keine bekannt. Die Nasal-Specific Methode ist im Vergleich zu normaler kraniosakraler Behandlungen bis zu 16 mal effektiver.

Rémy Schnell ist durch André Saine ausgebildeter BNS-Therapeut. Bei Fragen oder zur Terminvereinbarung können Sie sich gerne an ihn wenden (Kontakt).

Weitere Informationen sowie Kontaktdaten von TherapeutInnen finden Sie auch auf https://www.nasal-specific.eu.